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Ihr seid noch auf der Suche nach leckeren Mitbringseln zu Weihnachten? Dann habe ich jetzt schon einmal die perfekte kleine DIY-Geschenkidee für euch: Chocolate Bark. Denn Schokolade geht schließlich immer. Bruch-Schokolade selber machen ist nicht nur einfach. Zu Weihnachten ist sie auch eine sehr schöne und persönliche Geschenkidee, weil ihr sie nach dem Geschmack eurer Liebsten gestalten könnt und so wahnsinnig viele Variationsmöglichkeiten möglich sind.
Auch ist es eine tolle Idee, wenn ihr etwas mit euren Kids gemeinsam zubereiten wollt, denn es macht den Kleinen wahnsinnig viel Spaß, ihre “eigene” kleine Schokolade mit Zutaten ihrer Wahl zu gestalten. So wie diese hier mit pinken Smarties, Mini-Marshmallows, Mini-Salzbrezeln, Zuckerstreuseln und verschiedenen Nüssen.
Wie ihr die leckere Bruch-Schokolade selber machen könnt, mit Zutaten ganz nach eurem Geschmack, zeige ich euch im Folgenden Grundrezept. Darüber hinaus habe ich euch noch sechs verschiedene Varianten zusammengestellt, die ihr als Inspirationsgrundlage verwenden könnt.
Bruch-Schokolade selber machen: So gelingt euch die süße Überraschung
Für jede meiner Kreationen gilt: Hackt 2/3 der Schokolade grob und schmelzt sie im Wasserbad. Dabei solltet ihr darauf achten, dass die Temperatur von maximal 45°C nicht überschritten wird. Ansonsten läuft eure Schokolade später beim Erkalten weiß an. Gebt euch und der Schokolade also etwas Zeit. Ist die Schokolade komplett geschmolzen, nehmt ihr sie vom Wasserbad und rührt das restliche Drittel unter, bis auch dieses sich aufgelöst hat. Rührt dann noch ein wenig um, bis die Schokolade auf ca. 30 Grad heruntergekühlt ist.
Gebt die Schokoladenmasse danach auf ein Stück Backpapier und streicht sie mit einem Spatel in der gewünschten Dicke aus. Wenn ihr ein Marmormuster machen wollt, schmelzt am besten parallel schon einmal die zweite Schoko-Sorte und tropft diese dann auf die “Basis”-Schokolade. Mit einem Zahnstocher verteilt ihr dann die zweite Sorte, so dass ein schönes Marmormuster entsteht. Belegt bzw. bestreut dann zügig die Schoko-Platte mit den Goodies eurer Wahl. Dabei gilt: Erlaubt ist, was euch schmeckt bzw. womit ihr euren Liebsten eine Freude machen könnt. Meine bisherigen Favoriten habe ich euch hier in diesem Post zusammengestellt.
Wenn die Schokolade vollständig ausgekühlt ist (ich stelle meine dafür in den Kühlschrank, im Winter ist dies aber nicht nötig, dann reicht ein kühler Raum), brecht ihr sie mit der Hand in grobe Stücke (mit einem Messer würde sie zu sehr splittern).
Fertig ist eure süße Überraschung.
Am besten versucht ihr gleich mehrere Kreationen, die ihr dann individuell in kleinen Geschenktütchen oder dekorativen Schachteln zusammen stellt. Denn ob zu Weihnachten, Geburtstagen oder einfach nur so: Bruch-Schokolade selber machen ist nicht nur eine Gaumen-Freude, sondern sieht auch einfach nur zauberhaft schön und zum Anbeißen aus.
Übrigens eignet sich Chocolate Bark auch hervorragend als Deko auf Kuchen.
Viel Spaß beim Ausprobieren. Ich bin gespannt auf eure Kreationen.
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Frühstück ist meine liebste Mahlzeit des Tages. Dabei spielt es für mich ehrlich gesagt keine Rolle, ob ich süß oder herzhaft in den Tag hinein starte. Vor allem am Wochenende gehe ich total gerne frühstücken. Und eines meiner Go-To-Gerichte war dann bislang immer Shakshuka. Insbesondere, […]
Nachdem ich Feigen in diesem Spätsommer bzw. Herbst eher für Kuchen und Torten verwendet habe, wird es Zeit für eine herzhafte Köstlichkeit mit dieser leckeren Frucht. Und was gäbe es bei den kühler werdenden Temperaturen und kürzer werdenden Tage passenderes, als ein duftender Ofen-Camembert mit Nüssen, Feigen, Honig, Basilikum und frischem Brot?
Ich mag Käse ja eh sehr gerne. Aber flüssig und warm, gemeinsam mit den knackigen Nüssen und der Süße des Honigs und der Feigen ist er ein absoluter Traum.
Vor allem auch nach einem langen Spaziergang durch den herbstlichen Wald ist dieses Rezept für Ofen-Camembert mit Nüssen, Feige und Honig ein genialer Sattmacher. Und farblich passt er sich mit dem Basilikum als Dekoration auch ganz toll an 🙂
Natürlich könnt ihr die Feigen auch weglassen, falls diese nicht so euers sind. Ihr könnt dazu zum Beispiel auch Preiselbeeren-Marmelade reichen.
So oder so, in 15 Minuten steht euer Ofen-Käse bereits mit frischen Brot auf dem Tisch. Und überzeugt dabei mit einer wunderbar würzig-süßen Note. Dazu ein Glas Rotwein oder Glühwein und Kerzenschein. Einem gemütlichen Abend steht so nichts im Weg.
Ofen-Camembert mit Nüssen, Feigen, Honig und frischem Brot
Portionen: 2Personen
Zutaten
1 Camembert in der Holzschale
150GrammNüsse (zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse, Cashewnüsse, Paranüsse)
2 Feigen
ca. 5 EL Honig
frischer Rosmarin oder Basilikum
Brot oder Baguette
Anleitungen
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Die gemischten Nüsse in einer Pfanne fettfrei rösten. Die Feigen waschen und vierteln.
Den Camembert in eine ofenfeste Form geben und für 10 - 15 Minuten im Ofen backen, bis der Käse von innen geschmolzen ist. Alternativ könnt ihr den Käse auch in der Holzschachtel lassen.
Nach dem Backen den flüssigen Honig auf den Käse träufeln. Mit den Nüssen, den Feigen und einigen Stängeln Rosmarin garnieren.
Den Camembert warm mit frischem Brot oder Baguette genießen.
Hallo. Ich bin Caro. Herzlich Willkommen auf meinem Blog BakingBlissBerlin. Ich freue mich, dass ihr hier seid. Viel Spaß beim Ausprobieren meiner Rezepte <3
Es ist wahrer Kuchen-Himmel, indem man sich nach dem Backen bzw. Verspeisen dieses leckeren herbstlichen Apfel-Törtchen mit Karamellsauce und Feigen wiederfindet. Ich mochte Feigen lange Zeit so überhaupt nicht. Und das obwohl wir früher oft unsere Schul-Ferien und später Urlaube in Ägypten oder Südafrika verbrachten, in denen ja bekanntlich unglaublich leckere Früchte wachsen.
Mittlerweile kann ich aber die Feigen-Saison nicht mehr verstreichen lassen, ohne mindestens 1 Feige am Tag gegessen zu haben. Egal ob süß im Frühstück, als Akzent im Salat oder in Verbindung mit Ziegenkäse und Honig: Feigen lassen sich einfach wunderbar in eure Mahlzeiten integrieren. Ihr werdet sehen, das ihr von den aromatischen Früchten gar nicht genug bekommen könnt. Auch zu Senf oder Marmelade lassen sie sich ganz wunderbar verarbeiten.
Superfood Feige
Feigen sind übrigens nicht nur honigsüß, saftig, kalorienarm (nur die frischen, die getrockneten sind nichts für die schlanke Linie 🙂 ) und gesund, sondern auch ein echtes Superfood. Sie sind reich an Vitaminen, Kalium, Kalzium, Magnesium und Eise. Außerdem sind sie ausgestattet mit verdauungsfördernden Enzymen und sättigenden Ballaststoffen.
Feigensaison ist im Prinzip das ganze Jahr über, da Feigen importiert werden. Bis in den späten Herbst dauert die Hauptsaison für die besonders aromatischen Feigen aus Griechenland und Frankreich. Beachten solltet ihr aber, dass Feigen sehr empfindliche Früchte sind und nicht zu lange lagern sollten. Beim Einkauf gilt: Die Früchte sollten weich, aber nicht matschig sein. Sie sollte angenehm riechen und auf vorsichtigen Druck leicht nachgeben. Im Kühlschrank könnt ihr sie bis zu 3 Tage lagern. Versucht aber, sie direkt frisch zu verspeisen 😉 Unreife Feigen könnt ihr bei Zimmertemperatur nachreifen lassen. Wichtig: Bei der Lagerung sollten die druckempfindlichen Früchte nebeneinander liegen und sich nicht berühren.
Das Rezept müsst ihr unbedingt mal ausprobieren. Ich habe es auf Anhieb zu einem meiner Lieblingskuchen erkoren. Denn es gelingt der Feige in Kombination mit Apfel und Karamellsauce zu glänzen und geschmacklich nicht unterzugehen. Zudem sind die Böden, durch die Äpfel, wunderbar saftig. Dazu die nicht zu süße weiße Buttercreme. Nomnomnom. Wir läuft beim Schreiben schon wieder das Wasser im Munde zusammen… Hahaha.
Natürlich könnt ihr das Törtchen auch ohne die Feigen-Deko zubereiten. Vor allem in Richtung Winter, wenn es wieder etwas schwieriger wird, Feigen überall zu bekommen. Es tut dem Geschmack keinen Abbruch, da Apfel und Karamellsauce, zusammen mit den karamellisierten Walnüssen, auch eine ganz wunderbare Harmonie ergeben. Und auch die leichte Zimtnote ganz toll zur kalten Jahreszeit passt.
Für mich war das Törtchen in diesem Herbst daher ein absoluter Must-Bake-Cake! In dem Sinne: Viel Spaß beim Nachbacken, ihr Lieben!
Zutaten für die Böden (für drei 18cm Springformen)
6Äpfel
2ELZitronensaft
260GrammButter
1 Vanille-Schote
225GrammZucker
5Eier
490GrammMehl
1PäckchenBackpulver
240mlButtermilch
1PackungMarzipan-Rohmasse (200 Gramm)
130GrammPuderzucker
Zutaten für die Füllung
125GrammButter
100Grammweiße Schokolade
3ELCreme Fraiche
300GrammPuderzucker
Zutaten für die Dekoration
ca. 6-8 Feigen
100GrammWalnüsse
Karamellsoße (z.B. fertige von Bonne Maman)
Anleitungen
Die Springformen einfetten und die Böden mit Backpapier auskleiden. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen.
Die Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Apfelstücke mit dem Zitronensaft vermischen. Butter, das Mark einer Vanillenschote und den Zucker verrühren. Die Eier dazugeben und alles cremig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und abwechselnd mit der Buttermilch zu dem Teig geben. Die Marzipan Rohmasse in den Teig reiben und den Puderzucker dazumischen. Zum Schluß die Äpfel unterheben und den Teig auf die 3 Springformen aufteilen.
Die Springformen entweder zusammen, oder nacheinander in den Ofen geben (für 50 min, danach die Kuchen mit Alufolie bedecken und dann für weitere 15-20 min in den Ofen geben). Der Kuchen muss also ca. 1 1/4 Std. backen.
Die Kuchen abkühlen lassen und nach ca. 10 min aus den Sprinformen nehmen. Komplett auskühlen lassen.
Für die Creme die Schokolade in einem Wasserbad auf dem Herd unterrühren zum Schmelzen bringen. Die Schokolade abkühlen lassen.
Die Butter cremig rühren und die abgekühlte Schokolade dazugeben. Die Creme Fraiche dazugeben. Zum Schluss den Puderzucker untersieben und alles gut vermischen.
Fertigstellung
Einen der 3 Böden auf eine Kuchenplatte legen und mit der Creme bestreichen. Den nächsten Boden darauf legen und abwechselnd mit der Creme bestreichen. Am Ende den letzten Boden darauf geben und das Törtchen mit der weissen Creme rundum leicht bestreichen.
Die Karmellsoße auf das Törtchen geben und die Feigen und die Walnüsse darauf dekorieren.