Zutat: Butter

Heidelbeer-Tarte mit Schoko-Mascarpone-Creme

Heidelbeer-Tarte mit Schoko-Mascarpone-Creme

Oh, Du wunderbarer Frühling. Egal ob Erdbeeren, Himbeeren, Rhabarber oder Heidelbeeren – momentan ist das ein wahrer Früchtetraum für mich (ich mag nämlich Äpfel, Birnen, Bananen etc. zwar, würde ihnen aber IMMER die Beeren vorziehen). Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich früher […]

Rhabarber auf Mürbeteig mit Baiserhaube

Rhabarber auf Mürbeteig mit Baiserhaube

Seitdem ich das Buch “Backvergnügen wie noch nie”, eines DER Backbücher aus meiner Kindheit, in der Bibliotheca Culinaria entdeckt habe, konnte ich es kaum mehr erwarten, dass endlich die Rhabarbersaison beginnt, denn darin findet sich ein weiterer absoluter Lieblingskuchen aus meiner Kindheit: ein Kuchen mit Rhabarber […]

Klassischer Käsekuchen mit Erdbeeren

Klassischer Käsekuchen mit Erdbeeren

Langsam aber sicher beginnt endlich wieder die Erdbeer-Saison und dann schmecken Erdbeeren wieder nach Erdbeeren. Wobei ich zugeben muss, dass ich auch schon in den letzten Wochen immer wieder Erdbeeren gekauft habe (für mein Frühstück), aber geschmacklich sind sie natürlich echt noch nicht der Burner. Ich finde die Beeren-Saison (Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren) grundsätzlich ganz wunderbar, denn neben der Rhabarbersaison ist diese wirklich meine liebste. Am Besten habe ich natürlich beides in Kombination (Meine Erdbeer-Rhabarber-Marmelade, die ich letztes Jahr zubereitet habe, war dann auch wirklich göttlich). Ich habe ja in meinem Rezept für Rhabarberkuchen mit Baiser aus Mürbeteig erwähnt, dass ich dafür zu viel Mürbeteig hergestellt und die Gelegenheit genutzt habe, für meine Kollegen noch einen Kuchen zu machen, wissend, wie sehr sie sich immer über meine Kuchen freuen. Für meine Kollegen wurde es ein klassischer Käsekuchen mit Erdbeeren.

Klassischer Käsekuchen mit Erdbeer Dekoration

Wie ihr oben auf dem Bild seht, hatte ich (leider) ein kleines Back-Malheur mit dem Kuchen. Es bestätigte mir mal wieder, dass ein Kuchen, vor allem ein Käsekuchen, es absolut nicht mag, wenn er in Hektik zubereitet wird. Ich geriet nämlich in Zeitnot, weil ich zu dem SEO Workshop bzw. zu meiner Freundin los musste und daher den Backofen, vor Ende der Garzeit, ausschaltete. Leider auch schon vorher die Backofentür öffnete (was man eigentlich gar nicht bei einem Käsekuchen machen soll, wenn überhaupt erst 10 Minuten vor Ende der Backzeit) und der Kuchen daher diese Risse bekam. Das passiert nämlich sonst nicht, wenn der Käsekuchen seine ordnungsgemäße Backzeit erhält und er dann bei leicht geöffneter Backofentür einige Stunden auskühlen darf. Leider muss ich gestehen, dass mich so etwas dann auch ein wenig stört und meist einen Weg finde, um mein Malheur zu kaschieren. Dank meiner Schwester gelang mir dies auch dieses Mal, die die großartige Idee hatte, die aufgerissene Oberfläche mit Erdbeerscheiben zu belegen. So sah er letztlich dann doch perfekt aus, wie ich finde. Natürlich ist es nicht dramatisch, wenn solch ein “Missgeschick” passiert, da er aber für die Kollegen war, wollte ich ihn so nicht lassen 🙂

Klassischer Käsekuchen mit Erdbeer Dekoration

Zudem sieht er durch das Rot der Erdbeeren einfach wirklich noch appetitlicher aus, wie ich finde. Mein klassischer Käsekuchen mit Erdbeeren erinnert mich auch total an einen Käsekuchen, den ich damals in Südafrika gegessen habe. So cremig-leicht, auch wenn man das bei dem Kuchen nicht glauben mag. Ohne die Erdbeeren schmeckt der Kuchen natürlich auch göttlich, falls ihr ihn lieber pur und so klassisch mögt, wie er angedacht ist.

Klassischer Käsekuchen mit Erdbeer-Dekoration
Vorbereitungszeit
1 Std.
Arbeitszeit
7 Stdn.
 
Portionen: 12 Portionen
Zutaten
Zutaten für den Mürbeteig
  • 250 Gramm Mehl
  • 125 Gramm Butter
  • 125 Gramm Zucker
  • 2 Eigelb
Zutaten für die Füllung
  • 750 Gramm Magerquark
  • 150 Gramm Zucker
  • Abrieb von einer Zitrone
  • 1 Päckchen Puddingpulver mit Vanillegeschmack
  • 2 Eigelbe
  • 2 Eiweiß
Zutaten für die Dekoration
  • Erdbeeren
  • Puderzucker
Anleitungen
Zubereitung des Mürbeteiges
  1. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten.
  2. Das Mehl in eine Schüssel oder auf ein Backbrett sieben. Die Butter in Flöckchen darauf verteilen. Den Zucker darüberstreuen und die Eigelbe in die Mitte geben. Die Zutaten mit möglichst kalten Händen rasch von innen nach außen zu einem Mürbeteig verkneten. Den Teig in Alufolie einwickeln und für 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Zubereitung der Füllung
  1. Schale von der Zitrone fein abreiben. Quark mit Zucker, Zitronenschale, Eigelbe und Puddingpulver glatt rühren.
  2. Die 2 Eiweiß mit den Schneebesen des Handrührgerätes steif schlagen. Anschließend den Eischnee vorsichtig unter die Quarkmasse heben.
Fertigstellung
  1. Den Teig auf einer bemehlten Fläche in Springform-Größe ausrollen (ich habe das bei meinen Kuchen nicht gemacht, sondern ihn mit der Hand in die Springform gedrückt, daher ist der Boden nicht so schön gleichmäßig "ausgerollt"). Die Teigplatte in die Springform legen und mehrmals mit einer Gabel einstechen.
  2. Die Quarkmasse darauf glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen ca. 50 Minuten backen. Den Kuchen im ausgeschalteten Ofen ca. 3 Stunden abkühlen lassen. Die Ofentür dabei einen Spalt offen lassen. Den Käsekuchen aus der Form lösen und mit Puderzucker bestreuen oder mit Erdbeerscheiben belegen.
Star Wars Torte

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Saftiger Bienenstich – ohne Füllung

Saftiger Bienenstich – ohne Füllung

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Cake Pops aus Vanille- und Schokokuchen

Cake Pops aus Vanille- und Schokokuchen

Seit der Cake World Messe auf der ich einen leckeren, doch recht teuren Cake Pop gegessen habe (ein kleiner Kuchenlolli kostete 2,50 Euro), spiele ich mit dem Gedanken, diese auch endlich einmal selber zu machen. Ich habe mich immer ein wenig dagegen “gesträubt”, weil es mir so kompliziert erschien. Da ich mir letzte Woche die Lolly-Sticks auf der Messe gekauft habe, wird es jetzt endlich Zeit, mich an die Cake Pops zu wagen – denn so schwierig kann es ja gar nicht sein, schaut man sich mal ein wenig im Internet um. Und lasst euch sagen, kompliziert sind sie wirklich nicht, aber super zeitaufwendig. Alleine das Rollen der kleinen Kügelchen hat glaube ich über 1 Stunde gedauert. Schließlich sollten ja alle 25 Gramm schwer sein und zu gleichmäßigen Kugeln geformt werden.

Cake-Pops werden auch Kuchenlollis oder kleine Kuchen am Stiel genannt. Kuchenbrösel werden mit Zuckerguss oder Schokolade gemischt und zu kleinen Kugeln geformt, bevor sie eine Beschichtung aus Zuckerguss, Schokolade oder anderen Dekorationen erhalten und an Lutscherstielen angebracht werden.

Viel ist im Internet über Cake Pops zu finden. Ich fand aber vor allem das Video von Stephanie Jaworski, die bereits seit 1997 The Joy of Banking betreibt, sehr hilfreich, da sie die Schritte super erklärt.

Das tolle an den Cake Pops ist auf jeden Fall, dass ihr die einzelnen Schritte nicht an einem Tag durchführen müsst, wodurch das ganze ein bisschen weniger Stress bedeutet. Kuchen und Frosting können so zum Beispiel bereits einen Tag vorher zubereitet werden. Wenn die Cake Pops fertig gerollt sind halten sie sich dann auch für 3-4 Tage im Kühlschrank, bevor es mit dem Schokoladenguss weitergeht.

Die folgenden Schritte erwarten euch: Kuchen backen, Frosting zubereiten, den Kuchen fein bröseln, Frosting und Kuchenbrösel miteinander vermengen, zu kleinen Bällchen formen, kühlen bis sie fest geworden sind, die Schokolade schmelzen, die in Schokolade eingetauchten Lolli Sticks in die Kuchenbällchen stecken, Kuchenbällchen in die Schokolade tauchen und komplett damit umhüllen, sofort dekorieren und trocknen lassen.

Vanille und Schoko Cake Pops

Hilfreich ist es auf jeden Fall, wenn ihr euch vorab ein Stück Styropor oder Floristen-Steckschaum besorgt, um die Cake Pops zum Trocknen dort hinein zu stellen. Ich hatte leider zu wenig Lolli-Sticks und Steckmöglichkeiten für meine Lollies. Also habe ich kurzerhand einen Holzblock aus dem Arbeitszimmer meines Vaters geholt, in dem er normalerweise seine Holzbohrer aufbewahrt und das funktionierte klasse. Die restlichen Cake Pops habe ich hingelegt und am Ende nur noch die Bällchen ohne Sticks überzogen. Schmeckt genauso und sieht ebenso hübsch aus, wenn ihr sie dekoriert. Sobald die Schokolade abgekühlt ist, können die Cake Pops auch gut in einem Behälter transportiert werden, ohne das sie kaputt gehen. Ich würde aber empfehlen, die einzelnen Cake Pops mit Klarsichtfolie voneinander zu trennen.

Cake Pops
Vorbereitungszeit
2 Stdn.
Zubereitungszeit
30 Min.
Arbeitszeit
3 Stdn. 30 Min.
 
Portionen: 55 Cake Pops
Zutaten
Zutaten für den Vanille-Kuchen
  • 1 1/2 Tassen Weizenmehl Typ 1050
  • 1/2 EL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 Tasse ungesalzene Butter Zimmertemperatur
  • 3/4 Tasse Zucker
  • 2 Eier (Größe L)
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 1/2 Tasse Milch
Zutaten für den Schokoladenkuchen
  • 1 1/2 Tassen Weizenmehl Typ 1050
  • 1/2 EL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 Tasse ungesalzene Butter Zimmertemperatur
  • 3/4 Tasse Zucker
  • 2 Eier (Größe L)
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 1/2 Tasse Milch
  • 1-2 EL Back-Kakao
  • kochendes Wasser zum Auflösen des Kakaos
Zutaten für das Buttercreme-Frosting
  • 2 Tassen Puderzucker
  • 1/2 Tasse Butter
  • 1/2 TL Vanille-Extrakt
  • 1-2 TL Milch
Zutaten zum Dekorieren
  • 55-60 Cake Pops Sticks
  • 300-400 Gramm weiße Schokolade
  • 300-400 Gramm Zartbitter-Schokolade
  • Zucker-Dekor
Anleitungen
Zubereitung des Kuchens
  1. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Rost auf die mittlere Schiene schieben. Zwei Backformen (20-22cm) mit Rapsöl ausfetten.
  2. Mehl, Backpulver und Salz in eine Schüssel geben und vermischen. Die Butter in eine weitere Schüssel geben und mit dem Handmixer aufschlagen, bis sie schön weich und cremig ist (ca. 1-2 Minuten). Den Zucker nach und nach hineingeben und für weitere 3-5 Minuten mixen, bis die Masse fluffig geworden ist. Die beiden Eier nach und nach hineingeben, dabei den Teig immer wieder von den Seiten runterstreichen, damit alles miteinander vermischt wird. Das Vanille-Extrakt hinzufügen und so lange verrühren, bis alles gut vermengt ist. Den Teig bei niedriger Stufe weiterschlagen.
  3. Dabei abwechselnd die Mehl-Mischung (in drei Portionen) und die Milch (in zwei Portionen) hinzugeben, dabei mit dem Mehl beginnen und enden. Eine Hälfte des Teiges in die vorbereitete Backform geben, dabei die Oberfläche mit einem Holzlöffel oder einem Teigschaber glatt streichen. Für den Schokokuchen dann noch den Backkakao in kochendem Wasser auflösen, die Mischung zu dem Teig geben und noch einmal gut vermischen. Ebenfalls in die Backform geben. Beide Kuchen für 30-35 Minuten backen oder bis die Stäbchenprobe sauber aus dem Kuchen kommt. Komplett abkühlen lassen.
Zubereitung des Buttercreme-Frostings
  1. Die Butter in eine Schüssel geben und schön schaumig rühren. Das Vanille-Extrakt dazugeben. Mit dem Handmixer auf niedriger Stufe, den Zucker langsam einrieseln lassen. Dabei eventuell immer mal wieder die Seiten runterkratzen. 1-2 EL Milch hinzugeben und solange mixen, bis alles vermengt ist. Dann noch einmal auf höchster Stufe verrühren, bis ihr ein schönes leichtes und luftiges Frosting habt (das kann ca. 3-5 Minuten dauern). Bei Bedarf mehr Milch oder Puderzucker hinzugeben, bis die richtige Konsistenz erreicht wurde.
Zubereitung der Cake Pops
  1. Die abgekühlten Kuchen auf zwei Schüsseln verteilen und zerbröseln. Jeweils die Hälfte des Frostings hinzugeben und alles miteinander verkneten (dabei nicht gleich alles hinzugeben, sondern nach und nach, damit ihr die Konsistenz besser kontrollieren könnt). Die Brösel sollen wirklich nur zusammenhalten, wenn ihr eine Kugel formt. Zu viel Frosting lässt die Kugeln durchweichen. Wenn ihr wollt könnt ihr vorher die Kruste abschneiden, das habe ich aber nicht gemacht.
  2. Mit einem Eisportionierer Teig abstechen und Kugeln formen. Meine Kugeln habe ich mit einer Digitalwaage abgemessen und bei jedem Bällchen 25 Gramm abgewogen. Das ist denke ich eine sehr gute Größe für die Bällchen. Diese auf einen Tortenretter (oder Blech) mit Backpapier legen und mindestens 1 Stunde kühlen. Ab diesem Zeitpunkt sind die Cake Balls auch 2-3 Tage im Kühlschrank haltbar, bevor ihr mit dem nächsten Schritt weiter macht. Sobald die Cake Balls kalt sind, wird es Zeit die Schokolade zu schmelzen. Ich habe jeweils 400 Gramm verwendet (von der Zartbitter und weißen Schokolade), hatte aber am Ende von beiden noch etwas übrig. Ihr könnt sie in der Mikrowelle schmelzen, ich mache das aber immer lieber über einem Wasserbad. Etwas Palmin zu der Zuckerglasur geben, damit sie flüssiger wird. Sie soll schön vom Löffel fließen, damit sie später nicht zu dick ist oder aufbricht. Nun die Cake Pops aus dem Kühlschrank. Die Cake Pop-Sticks nach und nach 1 cm tief in die Schokolade eintauchen und bis zur Hälfte in die Cake Pops Kugeln stecken, nochmals 15 Minuten kühlen.
  3. Bevor ihr zum nächsten Schritt geht, solltet ihr einen Styroporblock oder Steckschaum vorbereiten (meine habe ich mit Alufolie abgedeckt, damit ich sie wiederverwenden kann), damit ihr die Cake Pops gleich reinstecken könnt.
  4. Dann nach und nach die Cake Pops in die geschmolzene Schokolade halten und komplett mit Schokolade bedecken. Eintauchen und nicht rollen. Wenn ihr sie rollt, kann es passieren, das Krümel in die Schokolade kommen und das wollen wir ja nicht. Den Cake Pop herausnehmen, die überschüssige Schokolade abtropfen lassen, dabei den Cake Pop immer ein wenig drehen, damit der Überzug gleichmäßig wird. Ihr könnt den Cake Pop-Stick auch ganz vorsichtig auf den Schüsselrand tippen. Anschließend sofort mit den Zuckerstreusel dekorieren und in den Styropor-Block stecken. Hier sind eurer Phantasie wirklich absolut keine Grenzen gesetzt. Die Cake Pops gut abkühlen lassen oder sofort essen 🙂
Rezept-Anmerkungen

Es ist übrigens nicht notwendig zwei Kuchenteige zubereiten. Ich habe zum Beispiel alles zusammen gemischt, dann eine Hälfte in die Kuchenform gefüllt und in die verbleibende Masse den aufgelösten Kakao untergerührt. Wenn ihr ihn ebenfalls so zubereiten wollt, kann man sich die Mengen auch super merken: 1-2-3-4. 1 Tasse Butter, 2 Tassen Zucker (ich habe für mein Rezept weniger Zucker verwendet), 3 Tassen Mehl und 4 Eier. Für meine Cakepops habe ich Bio Weizenmehl Typ 1050 verwendet, daher ist es ein wenig dunkler, als das "normale" Weizenmehl.

Natürlich müsst ihr keinen Kuchen backen, falls es mal schnell gehen soll. Ein gekaufter Kuchen funktioniert wohl auch super. Ich finde aber, dass wenn man sich schon die Mühe mit den Cake Pops macht, sollte der Kuchen ebenfalls selber gemacht sein. Auch was den Geschmack des Frostings anbelangt, könnt ihr euch austoben.


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